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   LSG Mecklenburg-Vorpommern, 13.02.2002 - L 4 KR 18/01   

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LSG Mecklenburg-Vorpommern, 13.02.2002 - L 4 KR 18/01 (https://dejure.org/2002,57266)
LSG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 13.02.2002 - L 4 KR 18/01 (https://dejure.org/2002,57266)
LSG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 13. Februar 2002 - L 4 KR 18/01 (https://dejure.org/2002,57266)
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Wird zitiert von ... (8)

  • LSG Schleswig-Holstein, 15.02.2005 - L 5 KR 40/03

    Erhalt der Mitgliedschaft eines Versicherungspflichtigen bei Bestehen eines

    § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V hingegen ist so zu verstehen, dass hier nur der Zahlungsanspruch mit der ärztlichen Feststellung entsteht, daneben aber der Grundanspruch bestehen bleibt (so auch LSG Stuttgart vom 12. Dezember 1997 - L 4 Kr 1128/95 - E-LSG KR-140; a.A. LSG Neubrandenburg vom 13. Februar 2002 - L 4 KR 18/01 Breithaupt 2002, 781 ff.).

    Anders als im Fall des Urteils des Landessozialgerichts Mecklenburg-Vorpommern (vom 13. Februar 2002 - L 4 KR 18/01 -) erfolgte die ärztliche Feststellung der Arbeitsunfähigkeit auch nicht zu einem späteren Zeitpunkt, sondern noch am 17. März 1997.

  • LSG Schleswig-Holstein, 17.01.2007 - L 5 KR 15/06

    Krankenversicherung - Anspruch auf Krankengeld ab Eintritt der Arbeitsunfähigkeit

    Der Senat hat bereits mehrfach (Urteil vom 15. Februar 2005, L 5 KR 40/03, NZS 2006, Seite 38; Urteil vom 20. September 2006, L 5 KR 67/05) entschieden, dass die Regelung in § 46 Satz 1 SGB V lediglich den Zahlungsanspruch auf Krankengeld betrifft, nicht jedoch den Leistungsanspruch dem Grunde nach (ebenso LSG Stuttgart vom 12. Dezember 1997, L 4 KR 1128/95, E-LSG KR-140; andere Auffassung BSG, Urteil vom 19. September 2002, B 1 KR 11/02 R, SozR 3-2500 § 44 Nr. 10; vgl. auch Beschluss vom 16. Dezember 2003, B 1 KR 24/02 B; LSG Celle, Urteil vom 2. August 2000, L 4 KR 84/99; LSG Neubrandenburg, Urteil vom 13. Februar 2002, L 4 KR 18/01, Breithaupt 2002 Seite 781).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.08.2019 - L 9 KR 334/18

    Voraussetzungen der Weiterbewilligung von Krankengeld

    § 192 Abs. 1 Nr. 2 SGB V erfordert insoweit nur das Bestehen eines Anspruchs, darauf, ob ihm Einwendungen entgegenstehen, die dazu führen, dass Versicherte keine Leistungen verlangen können, kommt es nicht an (Krauskopf/Baier, SGB V, § 192 Rn. 12; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 13. Februar 2002 - L 4 KR 18/01; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Dezember 1997 - L 4 KR 1128/95; Felix in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 3. Aufl. 2016, § 192 SGB V, Rn. 15).
  • LSG Schleswig-Holstein, 28.03.2007 - L 5 KR 91/06

    Krankenversicherung - kein Zahlungsanspruch auf Krankengeld am Tag der ärztlichen

    Es kann hier dahinstehen, ob sie lediglich den Zahlungsanspruch auf Krankengeld beinhaltet (vgl. Urteil des Senats vom 17. Januar 2007, L 5 KR 15/06; ebenso LSG Stuttgart, Urteil vom 12. Dezember 1997, L 4 KR 1128/95) oder den Krankengeldanspruch dem Grunde nach (BSG, Urteil vom 19. September 2002, B 1 KR 11/02 R, SozR 3-2500, § 44 Nr. 10; Beschluss vom 16. Dezember 2003, B 1 KR 24/02 B; LSG Celle, Urteil vom 2. August 2000, L 4 KR 84/99; LSG Neubrandenburg, Urteil vom 13. Februar 2002, L 4 KR 18/01, Breithaupt 2002, S. 781).
  • LSG Brandenburg, 14.12.2004 - L 4 KR 19/04

    Vorliegen der Voraussetzungen für einen Anspruch auf Krankengeld; Ärztliche

    Dieser Meinung vermag sich der Senat jedoch nicht anzuschließen; er folgt vielmehr der Gegenmeinung (Kasseler Kommentar a.a.O., § 19 SGB V Rdnr. 10; LSG Neubrandenburg, Urteil vom 13. Februar 2002 - L 4 KR 18/01 in Breithaupt 2002, 781; BSG Urteil vom 19. September 2002 - B 1 KR 11/02 R in SozR 3-2500 § 44 Nr. 10).
  • LSG Schleswig-Holstein, 20.09.2006 - L 5 KR 67/05
    § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V ist so zu verstehen, dass nur der Zahlungsanspruch mit der ärztlichen Feststellung entsteht, daneben aber der Grundanspruch nach § 44 Abs. 1 SGB V bestehen bleibt (so auch LSG Stuttgart vom 12. Dezember 1997, L 4 KR 1128/95, E-LSG KR-140; a.A. LSG Neubrandenburg vom 13. Februar 2002, L 4 KR 18/01, Breithaupt 2002, S. 781 ff.).
  • SG Neubrandenburg, 10.07.2007 - S 4 KR 35/05

    Unterbrechung der Arbeitsunfähigkeit nach Ende der Beschäftigung - Krankengeld-

    Dieser Auffassung steht der eindeutige Wortlaut des § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V entgegen, der das Entstehen des Anspruches selbst festlegt, so auch Landessozialgericht Mecklenburg-Vorpommern vom 13.02.2002, L 4 KR 18/01.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.04.2009 - L 11 AL 29/09
    Diese Sichtweise entspreche der Rechtsprechung des 4. Senats des Landessozialgerichts (LSG) Neubrandenburg vom 13. Februar 2002, Az: L 4 KR 18/01, wonach ununterbrochene Arbeitsfähigkeit voraussetze, dass der arbeitsunfähige Patient sich spätestens am letzten Tag des zuletzt bescheinigten Arbeitsunfähigkeitszeitraumes bei seinem Arzt vorstellen müsse, um eine Folgebescheinigung zu erlangen.
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